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Die Algen gehören zu den ältesten Pflanzen der Erde. Die meisten von ihnen leben im Wasser. Es gibt viele verschiedene Algen von sehr unterschiedlicher Größe - winzig bis riesig (kleiner als 1 cm bis 70 m lang). Auch die Farben sind nicht gleich: manche sind grün - das sind die, die vor allem im Süßwasser leben, also in Seen und Teichen. Andere sind rot oder braun - das sind die, die sehr groß werden können und im Meer wachsen. Wenn sich die winzigen Algen sehr stark vermehren, dann entsteht die sog. Algenblüte, die man auch Wasserblüte nennt. Man erkennt sie an der Farbe des Wassers: Wenn es die roten Algen sind, sieht das Wasser rötlich aus ("Blutsee"); wenn es die grünen Algen sind, dann glänzt die Oberfläche goldig, und darunter sieht das Wasser bräunlich-grünlich aus. |
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| Ganz links ist der Rainfarn. Man findet ihn an Wegrändern und Flußufern. Er blüht von Juli bis September - also jetzt - und wird bis zu 1,50 m groß. |
Das mittlere Bild zeigt den Tüpfelfarn. Der wächst auf moosigem Waldboden, bemoosten Mauern, bemoosten Felsen und auf bemoosten alten Bäumen. Er wird 10-50 cm hoch und riecht angenehm. |
Ganz rechts ist der Königsfarn zu sehen. Er wächst auf feuchten Böden und blüht im Frühjahr. Einige erreichen eine Höhe von zwei Metern, während andere sich zum Boden zurückneigen. |
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Und solche Pflanzen - Schilf - lassen sich in Berlin und Umgebung leicht finden. |
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